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Bienenstiche und Wespenstiche

Bienen- und Wespenstiche gehören zu den Schattenseiten des Sommers. In der Regel sind sie zwar schmerzhaft aber harmlos. Doch es gibt Ausnahmen: Bei Stichen in den Mund- und Rachenraum sowie bei einer Insektengiftallergie kann eine Behandlung durch den Notarzt nötig sein.

Erfahren Sie hier alles Wissenswerte rund um Bienen- und Wespenstiche:

Bienen- und Wespenstiche: Fakten

Bienen- und Wespenstiche: Fakten

Wussten Sie, dass ein Stachel in der Haut vor allem bei Bienenstichen auftritt? Diese und weitere Fakten rund um Bienen und Wespen finden Sie hier.

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Bienen- und Wespenstiche: Behandlung

Bienen- und Wespenstiche: Behandlung

Ein Bienen- oder Wespenstich ist oft ganz schön schmerzhaft, aber in der Regel ungefährlich – sofern man nicht allergisch auf das Insektengift reagiert. Was hilft, wenn man gestochen wurde und was Insektengift-Allergiker beachten sollten, erfahren Sie hier.

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Hilfe aus der Apotheke

Hilfe aus der Apotheke

Rezeptfreie Mittel gegen Insektenstiche sollten in keiner Haus- und Reiseapotheke fehlen. Zur Behandlung von Bienen- und Wespenstichen haben sich unter anderem lokal anzuwendende Antihistaminika und bestimmte Schmerzmittel bewährt.

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Tipps bei Bienen- und Wespenstichen

Tipps bei Bienen- und Wespenstichen

Was tun, wenn eine Biene oder Wespe zugestochen haben? Hier finden Sie einige einfache Sofort-Maßnahmen die helfen können die Symptome in Grenzen zu halten.

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Bienenstiche bei Kindern: Tipps

Bienenstiche bei Kindern: Tipps

Wenn Kinder von Bienen oder Wespen gestochen werden, ist der Schmerz gleich doppelt groß. Eltern sollten ihre Kinder erst einmal beruhigen und anschließend geeignete Sofort-Maßnahmen in die Wege leiten.

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