Richtig oder falsch?

Insektenstiche: Mythos oder Wahrheit?

Hummeln stechen nicht

Frage 1 von 6:
Richtig oder falsch?

Hummeln stechen nicht.

Hummeln stechen nicht

Leider daneben

Tatsächlich stechen auch Hummeln zu – allerdings nur die Weibchen. Als Drohgebärde legen sie sich häufig kurz vor dem Stich auf den Rücken. Wer also eine auf dem Rücken liegende Hummel sieht, sollte nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass sie tot ist...

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Hummeln stechen nicht

Stimmt

Tatsächlich stechen auch Hummeln zu – allerdings nur die Weibchen. Als Drohgebärde legen sie sich häufig kurz vor dem Stich auf den Rücken. Wer also eine auf dem Rücken liegende Hummel sieht, sollte nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass sie tot ist...

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Nur weibliche Mücken stechen

Frage 2 von 6:
Richtig oder falsch?

Nur weibliche Mücken stechen.

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Nur weibliche Mücken stechen

Stimmt

In der Tat sind es nur die weiblichen Exemplare der Mücken, die zustechen. Der Grund: Sie benötigen unser Blut, genauer gesagt die darin enthaltenen Proteine, zur Entwicklung der Eier.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Mückenstiche.

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Nur weibliche Mücken stechen

Leider daneben

In der Tat sind es nur die weiblichen Exemplare der Mücken, die zustechen. Der Grund: Sie benötigen unser Blut, genauer gesagt die darin enthaltenen Proteine, zur Entwicklung der Eier.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Mückenstiche.

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Verlust des Stachels

Frage 3 von 6:
Richtig oder falsch?

Sowohl Wespen als auch Bienen verlieren beim Stich immer den Stachel, der bei uns in der Haut stecken bleibt.

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Verlust des Stachels

Leider daneben

Das stimmt so nicht. Während bei Bienen tatsächlich der Stachel meistens in der Haut zurückbleibt, können Wespen mit ein und demselben Stachel auch mehrmals zustechen. Ein Wespenstich kann also auch stattgefunden haben, wenn kein Stachel zu sehen ist.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Bienen und Wespen.

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Verlust des Stachels

Stimmt

Das stimmt so nicht. Während bei Bienen tatsächlich der Stachel meistens in der Haut zurückbleibt, können Wespen mit ein und demselben Stachel auch mehrmals zustechen. Ein Wespenstich kann also auch stattgefunden haben, wenn kein Stachel zu sehen ist.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Bienen und Wespen.

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Nicht kratzen

Frage 4 von 6:
Richtig oder falsch?

Bei Mückenstichen sollte man sich nicht kratzen.

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Nicht kratzen

Stimmt

Ganz genau! Denn beim Kratzen wird der Mückenspeichel weiter in der Haut verteilt. Dieser enthält Substanzen, die die Histaminausschüttung im Körper ankurbeln – was wiederum zu Symptomen wie Juckreiz, Rötung und Schwellung führt.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Tipps bei Mückenstichen.

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Nicht kratzen

Leider daneben

Ganz genau! Denn beim Kratzen wird der Mückenspeichel weiter in der Haut verteilt. Dieser enthält Substanzen, die die Histaminausschüttung im Körper ankurbeln – was wiederum zu Symptomen wie Juckreiz, Rötung und Schwellung führt.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Tipps bei Mückenstichen.

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Mittel aus der Apotheke

Frage 5 von 6:
Richtig oder falsch?

Antihistaminika aus der Apotheke haben sich bei Insektenstichen bewährt.

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Mittel aus der Apotheke

Stimmt

Tatsächlich spielen Antihistaminika zur Behandlung von Insektenstichen und Juckreiz eine wichtige Rolle – schließlich hemmen Sie die Wirkung von Histamin im Körper und greifen damit genau dort an, wo typische Symptome wie Juckreiz, Rötung und Schwellung ihren Ausgang haben.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Hilfe aus der Apotheke.

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Mittel aus der Apotheke

Leider daneben

Tatsächlich spielen Antihistaminika zur Behandlung von Insektenstichen und Juckreiz eine wichtige Rolle – schließlich hemmen Sie die Wirkung von Histamin im Körper und greifen damit genau dort an, wo typische Symptome wie Juckreiz, Rötung und Schwellung ihren Ausgang haben.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Hilfe aus der Apotheke.

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Insektengiftallergie

Frage 6 von 6:
Richtig oder falsch?

Eine Insektengiftallergie tritt immer beim ersten Stich in der Kindheit auf.

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Insektengiftallergie

Leider daneben

Einer allergischen Reaktion auf das Gift von Bienen, Wespen, Hornissen oder Hummeln geht immer eine Phase der Sensibilisierung nach dem Erstkontakt voraus. Daher kann eine Insektengiftallergie zu irgendeinem Zeitpunkt im Lauf des Lebens erstmals auftreten – auch im Erwachsenenalter.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Insektengiftallergie.

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Insektengiftallergie

Stimmt

Einer allergischen Reaktion auf das Gift von Bienen, Wespen, Hornissen oder Hummeln geht immer eine Phase der Sensibilisierung nach dem Erstkontakt voraus. Daher kann eine Insektengiftallergie zu irgendeinem Zeitpunkt im Lauf des Lebens erstmals auftreten – auch im Erwachsenenalter.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Insektengiftallergie.

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